Eigentlich war ich nie ein großer Broccolifan. Warum? Keine Ahnung. Jegliches Gemüse was kurz blanchiert ohne viel Zauber auf den Teller kommt, quasi als Beilage zweiter Klasse, war noch nie mein Fall. Vielleicht fehlt mir da als Schwabe einfach die Soße. Bei uns muss bekanntlich ja alles schwimmen. Bei diesem Rezept von der Seite Anonyme Köche konnte ich allerdings nicht widerstehen. Das musste ich einfach nachkochen. Gemüse zu zerkochen ist außerdem auch nicht gerade die schwerste Disziplin – nebenher eignet sich zum Trinken außerordentlich gut – Bier.

Nach dem Lesen des dortigen Rezeptes ging es ziemlich zeitnah die dafür notwendigen Zutaten besorgen. Allerdings habe ich auf Peperoncini verzichtet, statt Pecorino habe ich Parmesan genommen und Orecchiette wurden durch Strozzapreti ersetzt. Die Pristerwürger eigneten sich meiner Meinung nach aber auch sehr gut.

Genug Gelabert

Broccoli, ein seltener Gast in unserem Hause

Sieht ja jetzt schon geil aus

Strozzapreti mit Broccolisauce, sehr lecker
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Claudio
13 Jahre zuvor

Eine hervorragende Alternative: Strozzapreti. Perfetto!

Tom
Tom
13 Jahre zuvor

Ja, war mit den Strozzapreti super lecker. Die Tatsache das man für Orecchiette wohl tatsächlich in den hiesigen Feinkostladen gehen muss hat mich dann aber doch etwas erstaunt.

trackback

[…] Rezept von der Tomatensoße mit Hackbällchen, Auberginen und Ei gibts dieses mal nur grob da ich ja nur Helfer war. Die zweite Soße gibts hier schon als Rezept. Siehe Broccolisoße. […]

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